Erneut mehr Mittel für die Sanierung von Landesstraßen in Mönchengladbach

Die NRW-Koalition aus CDU und FDP erhöht die Finanzmittel für den Erhalt der Landesstraßen in 2020 noch einmal um 10 Millionen Euro. Damit stehen im laufenden Jahr insgesamt 185 Millionen Euro für eine Verbesserung der Straßeninfrastruktur in NRW zur Verfügung – so viel wie nie zuvor. Dies ermöglicht eine weitere Steigerung der baulichen Aktivitäten, insbesondere mit Verstärkung der tiefgreifenden, grundhaften Sanierung unserer landeseigenen Straßen.

 

„Die NRW-Koalition setzt damit eines ihrer bedeutendsten Ziele konsequent um. Gerade zur Überwindung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise ist der Ausweitung der Infrastrukturinvestitionen darüber hinaus ein wichtiges Signal“, so der FDP-Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag. Die Stadt Mönchengladbach profitiert davon mit 1,6 Mio. Euro für folgende geplante Maßnahme: 

 

  • Deckenerneuerung der L390 an der Anschlussstelle der A52 bei MG-Neuwerk bis zur B57 auf einer Länge von 1,5 Kilometern

 

Die regierungstragenden Fraktionen setzen sich dabei für eine Verbesserung der Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer in NRW ein. „Insgesamt werden mit diesen Finanzmitteln 138 Projekte zur Sanierung von Fahrbahnen durchgeführt. Aber auch Radfahrer und Fußgänger profitieren vom Landesstraßenerhaltungsprogramm. 10,46 Mio. Euro werden für die Ausbesserung solcher Wege an Landesstraßen NRW-weit zur Verfügung stehen, das sind 1,2 Mio. Euro mehr als noch im Jahre 2019. Damit wird ein deutliches Zeichen gesetzt, dass die Landesregierung auf einen Verkehrsmix in Nordrhein-Westfalen setzt“, so Andreas Terhaag.